Das Rauchen aufhören / abgewöhnen – Nichtraucher werden.

Wie werde ich zum Nichtraucher? Eine der wohl schwierigsten Aufgaben überhaupt dürfte der -Entzug sein. Jeder Raucher steht irgendwann vor der Entscheidung: “Ich will mit dem aufhören!”

Konzepte gibt es viele: Pflaster, Kaugummi, Hypnose – Alle Konzepte haben eines gemein: Sie stellen im eigentlichen Sinne keine ganzheitliche Lösung dar. Ich für meinen Teil habe ein Konzept für mich entwickelt, das ich zum einen schon einmal durchgeführt habe (Ja, ich bin ein paar Jahre später rückfällig geworden. Wen es wirklich interessiert: Der Grund ist im Archiv Persönliches zu finden.) und zu dem mir von einer befreundeten Ärztin gerade sagte, sie fände diese Lösung derart gut, das sie selbigen Plan gerne in ihrem Wartezimmer aushängen würde:

Der “Wie höre ich mit dem Rauchen auf” – Plan

Tag -30: Leichtere Zigaretten, den Konsum über die nächsten 30 Tage so weit wie möglich reduzieren…
Tag 0: Abends absetzen
Tag 1: Den verständnisvollen Partner zur Apotheke schicken, Nikotin-Pflaster besorgen – wie blöd kann man sein, die zu vergessen? ;-)
Tag 2: Die Wand rauf
Tag 3: Knutschen hilft als Ersatzbefriedigung auch ganz gut
Tag 4: Die Wand runter, wieder rauf, wieder …

Tag 7: So langsam geht es… Knutschen hilft immer noch ganz gut…
Tag 8: Die Pflasterdosis senken
Tag 9: Die Wand rauf
Tag 10: Irgendwie die “Ehekriese mit dem Partner” überstehen…
Tag 11: Knutschen hilft erneut

Tag 14: Ab in den 14-tägigen
Tag 15: Sonne, Sand, Wasser, Tropische Klima…. Plaster weg…
Tag 16: WAHHHHHH – wie gut, wenn man einen verständnisvollen Partner hat…..
Tag 17: Schwimmen, kilometerweit und viel knutschen hilft über das Schlimmste hinweg.
Tag 18-27: Dauerquengeln. Aber das Hotel, der Strand, das Wasser – der Traumurlaub rettet neben dem Knutschen die Beziehung…
Tag 28: Heim – das schlimmste ist überstanden.

Auch wenn Du jetzt vor Lachem unter dem Tisch liegen solltest: Das geht tatsächlich!

Und der Harken? Na der liegt doch auf der Hand:

  1. Braucht es eine liebende, verständnisvolle Partnerin
  2. Ohne das nötige Buget ist kein Traumurlaub möglich (12 Grad kaltes Wasser animiert nicht gerade zum Schwimmen und auch “El Arenal” ist eher etwas für Masochisten. In Kneipen und Diskotheken wird ein Ex-Raucher nur zum “Glimmstengel” annimiert.)
  3. Den wirklichen, ernsthaften und festen Willen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Bleibt dann noch die Frage: Und warum rauche ich noch? Wenn eine Bedingung nicht erfüllt ist, dann kann dieser Plan nicht klappen….

Passend zum Thema und als “Urlaubslektüre” hervorragend geeignet:

Rauchfrei ohne zuzunehmen: Ernährungstipps für schlanke Nichtraucher

“Rauchfrei ohne zuzunehmen”.
Die meisten Raucherinnen und Raucher würden lieber heute als morgen aufhören zu rauchen “wären da nicht diese bedrohlichen Ängste: “Wenn ich´s dann doch nicht schaffe, stehe ich als Versager da oder ich muss plötzlich mit 20 Kilos mehr auf den Hüften rumlaufen!” Dieses erklärt Ihnen “anschaulich und praxisnah”, warum man nach dem Aufhören häufig diesen berühmt-berüchtigten Heißhunger auf Dickmacher hat und daher so schnell so viel zunimmt – aber vor allem erfahren Sie, was sie tun können, um diesem Heißhunger rechtzeitig vorzubeugen.

37 Antworten auf „Das Rauchen aufhören / abgewöhnen – Nichtraucher werden.“

  1. @ Stephan

    Ich rauche jetzt seit 4 Wochen nicht mehr… Es geht ohne den Traumurlaub, weil das Geld dafür hab ich nicht….

  2. ach ja, das ist ein Drama mit dieser Raucherei, alle Pläne und Strategien bisher fehlgeschlagen :-(

  3. Absoluter Blödsinn! Schluß mit dem Gesundheitswahn! Wer nicht mehr rauchen will, weil er keinen Genuß mehr darin findet oder weil das Rauchen sein Leben mehr verkürzt als er will, der macht die Zigarette, Zigarre oder Pfeife aus und läßt es bleiben. Alle anderen sollten sich fragen, warum sie sich diesen Blödsinn antun wollen!?!
    Weil es die Frau/der Mann will? Weil es mittlerweile politisch inkorrekt ist? Oder weil die Umwelt nervt? Pfeift drauf!!!
    Wer rauchen will, soll es mit Genuß tun. Und da geht es dann hauptsächlich an die Zigarettenraucher. Steckt die Dinger nicht aus Langeweile an, oder weil ihr gerade nicht wißt, was ihr mit euren Händen tun sollt! Raucht bewußt und mit Genuß, dann habt ihr euren Verbrauch mindestens halbiert.
    Das Rauchen ist gesundheitsschädlich, ganz ohne Frage. Aber das muß es dem Raucher eben wert sein. Und das Argument, daß die gesundheitlichen Folgen die Allgemeinheit Geld kosten, ist Unfug. Erstens zahlen wir Tabaksteuer, die der Allgemeinheit zu Gute kommt, und zweitens sterben wir statistisch fünf Jahre eher als die Nichtraucher. Verbrauchen also weniger Rente und verursachen letztlich weniger Gesundheitskosten, da wir fünf Jahre weniger Alten- und Pflegeheim brauchen. Außerdem erkrankt längst nicht jeder Raucher. Manche Altersleiden, wie z.B. Morbus Parkinson, haben Raucher signifikant seltener!!!
    Und wo ich gerade dabei bin mich aufzuregen: Das oben gesagte gilt ebenso für den Alkoholgenuß!

    Vielleicht sollte ich eine Kampagne starten?!? – SCHLUSS MIT DEM GESUNDHEITSWAHN –

  4. Da kann man mal wieder sehen, wie uneinsichtig einige Leute mit Ihrer Gesundheit umgehen. Merkt er den gar nicht das es Ihm bei weiten nicht mehr so gut als es ohne Rauchen. Ich habe mein Entschluss getroffen, das Ich nie wieder so einen Glimmstängel anfassen werde. Schuss mit dem Rauchen

  5. wenn man mit dem rauchen wirklich aufhören will, dann raucht man auch nicht mehr :)
    d.h. man muss einfach seinen willen richtig durchsetzen.
    leichter gesagt als getan, ich weiß.

    ich bin raucherin und versuche aufzuhören.
    ich reduziere erst das rauchen, dann versuch ich ganz auf nichtraucher umzusteigen.
    mal sehen obs klappt.

    aber, liebe raucher denkt dran: wie holger ehrlich schon geschrieben hat: Wer rauchen will, soll es mit Genuß tun.

    liebe grüße

  6. Rauchen hin oder her. Man muss die Folgen sehen. Mein Vater ist 47 und nun seit 2 Jahren wegen Krebs in Behandlung. Dieser Krebs ist EINDEUTIG aufs Rauchen zurückzuführen. Ich rauche ca. 40 Zigaretten am Tag mit 23 Jahren. Erst jetzt wo die Chemo – bei meinem Vater, nach neuem Krebsbefund – ansteht kommt bei mir endlich der Entschluss nach 10 Jahren mit diesem unsinnigen selbstmörderischen Quatsch aufzuhören. Das Leben bestimmt die Zigarette und nicht umgekehrt. Alle reden vom freien Willen doch selbst unterschätzen sie ihre eigene Persönlichkeit. In einer vermeintlich hochentwickelten Gesellschaft hat das Rauchen keinen Platz mehr und ist ein Relikt vergangener Tage.

    Grüße.

    PS: Leicht ist es nicht damit aufzuhören, aber es gibt bei weitem viel Schlimmeres als das!

  7. Nachtrag (wenn auch ein langer):
    Das Rauchen einzuschränken bringt überhaupt nichts und ist genauso irreversibel wie Kettenrauchen.
    Es ist sehr schwer aufzuhören doch die Vorteile liegen auf der Hand. Einige haben die Befürchtung an Gewicht zuzunehmen, doch es ist bewiesen, das sich dies i.d.R. nach 3 Monaten ausgleicht. Außerdem ist das auch noch tausendmal harmloser als an Krebs oder Infarkten zu sterben. Nikotin bringt den natürlichen Stoffwechsel durcheinander und sorgt für eine erhöhte Kalorienverbrennung, die aber nach monatelangen Nichtrauchen auf das gleiche Niveau wie die eines normalen Rauches herab sinkt (der Körper passt sich an). Das Nikotin für eine erhöhte Verbrennung sorgt liegt daran das Es belastend für den Menschen ist.

    Dass Deutschland noch in Sachen Vorsorge und Rauchverboten in den Kinderschuhen steckt liegt auf der Hand und wird zu viel für den Blog. Es geht ums Geld, wie immer.

  8. Lach ich bin gerade bei TAG 4 meiner Rauch entwöhnung und klar Wand rauf Wand runter kommt mir sehr bekannt vor… Bin gerade eher der Phase warum höre ich auf ??? oder warum rauch ich überhaupt.. naja nach deiner Page sind es ja nur noch 24 tage bis es wieder geht.

  9. Ich bin heute auch bei Tag 4….ich muss sagen dass es mir echt schwerfällt. Aber ich mache derzeit einen auf “gesund”, trinke viel, esse viel Obst+Gemüse, vor allem atme ich viel bewusster die frische Luft ein und halte mir ständig vor Augen, wie gut es ist dass ich aufhöre (also die ganzen Vorteile) und wie arm man als Raucher eigentlich dran ist.

    Vor allem abends hab ich Schmacht…ich hab das Gefühl dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft und meine Zunge fast anschwillt vor lauter Sucht :-) – das ist echt nicht so einfach, diesen Punkt zu überwinden da ich wirklich sehr gerne geraucht habe aber wenn ich es dann geschafft habe über diesen üblen Moment hinwegzukommen, bin ich wiederum stolz auf mich dass ich nicht zur Zigarette gegriffen habe.

    Was mich ein wenig runterzieht ist, dass ich erst bei Tag 4 bin und so tue, als hätte ich bereits eine Höchstleistung erbracht – dabei ist der 4. Tag noch gar nichts. Mein ganzer Tag besteht darin, daran zu denken dass ich nicht mehr rauche, und das ist wohl der größte Fehler den man machen kann…sich so darauf zu versteifen.

    Naja, mal sehen wie´s wird. Ich denke halt an die Vorteile…mein hässlicher Raucherhusten ist zumindest schon mal weg;-)

  10. Bin gerade dabei, auf eigene Faust einen kompletten Rauchstopp durchzuziehen. Ich rauche seit 1982, also 24 Jahre. Zwei Schachteln am Tag. Ich bin dadurch nicht arm geworden, krank bin ich auch nicht. Ich bin blutspender, kerngesund. Nur mein eigener Gestank geht mir auf die Nüsse. oder die Leute, die gar nicht richtig rauchen können. So junge girlies, am besten im Auto. Kippe in der Hand, handy in der anderen. Und bei Glatteis dann Bauz! Habe eigentlich genug Geld, aber wenn man überlegt, für zwei Monate nicht rauchen bekommt man schon einen Satz neue Winterreifen! Michelin sogar. Oder wenn man auf kostspielige Dienstfahrzeuge verzichtet und sich selbst Autos kauft: Unglaublich, da bekommt man Steuern wieder! Die gesundheitsapostel sollten mal vor ihrer eigenen Tür kehren: Nicht rauchen ist zwar wohl gesünder, aber eins gilt immer noch: Sterben mußt Du sowieso, schneller gehts mit Marlboro…:-)

  11. Pingback: Uli´s Blogstelle
  12. Es funktioniert. Hört sich immer so arrogant an, aber es ist nur der Wille, sonst nichts. Auch wenn ich seit 1985 rauche und noch nie was passiert ist (Herz, Lunge, etc.), soll jetzt Schluss sein. Das Geld, der Gestank,..

    und wenn der Schmacht kommt. Dagegen halten. Klingt bescheuert. Aber was für ein Ärger, wenn man/frau schon nach 48 h wieder einbricht und von vorn anfangen muss.

    keine Nikotin-pflaster. Geht alles auch so.

  13. bin 24 war die für mich bis jetzt spannenste lebens geschichte mit dem rauchen aufzuhören habe viel über mich gelernt geholfen hat mir einfach das video nichtraucher in 5 stunden kostet 10 euro super sache lieben gruss an alle WO EIN WILLE IST IST AUCH EIN WEG

  14. heychen bin jetzt in der 9. woche ohne zu rauchen. rauche seid circa 7 jahren und möchte jetzt genauso mit dem rauchen aufhören wie ich angefangen habe. von einem tag auf den anderen. hab mir dieses vorhaben in mehrere teilziele aufgebaut. zum 1. 7 tage nicht zu rauchen; zum 2. 4 wochen nicht zu rauchen und zum 3. 3 monate nicht zu rauchen. usw.. gruss micha

  15. Knutschen als Therapie gegen das Rauchen klingt interessant. Leider bin ich gerade ohne Partnerin und muß es alleine schaffen mit dem Rauchen aufzuhören. Aber ich bin zuversichtlich, daß ich es diesmal schaffen werde!
    Ich weiß gar nicht, wieso ich vor zwei Jahren damit überhaupt angefangen habe.

  16. Pingback: jens@web
  17. Da ich ja auch grad aufhöre, muss ich meine Frau nur noch überzeugen das wir jetzt permanent knutschen.

    Da Dein Eintrag ja schon ein paar Tage alt ist hoffe ich mal das Du immer noch Clean bist.
    Ansonsten schau mal wie es mir geht…
    Gruß Jens

  18. Nun ja Jens, ich zitiere mich mal selbst:

    “Bleibt dann noch die Frage: Und warum rauche ich noch? Wenn eine Bedingung nicht erfüllt ist, dann kann dieser Plan nicht klappen.”

    Aber den passenden Ort habe ich bereits gefunden und Termine sind auch noch frei im Frühjahr…

  19. Hallo Stephan,

    ich bin erst bei Tag 24 als Nichtraucher, gebe mir aber die größte Mühe.. Habe das ohne Hilfsmittel versucht, wenn ich das schaffe, dann richtig und aus eigenem Willen..

    Das mit dem Knutschen werde ich meiner Frau mal vorschlagen ;)

  20. Ich glaube gegen Rauchen hilft nur eines: www(dot)sex-statt-rauchen(dot)de (*grins*) Nein mal im ernst, man sollte sich eine gute Ersatzbefiredigung suchen. Ich habe das rauchen vor vier Jahren aufgegeben und danach 40(!) kg abgenommen – keine gute Ersatzbefriedigung :-(

  21. Liebe Simone, ich habe mir mal die Seite angesehen und sehe einen einzigen Keyword-Spam… Wo sind denn da mal Inhalte?
    Nur Adressen und Sätze wie “Raucherentwöhnung Nichtraucher werden nicht rauchen und tabakfrei leben” ohne Interpunktion und Sinn – dafür aber mit einer fast endlos anmutenden TAG-Liste zum Thema Rauchen, Nichtrauchen, Rauchentwöhnung usw. sind doch nicht das wahre, oder? Darum habe ich auch mal den Link entfernt, den Spamer haben hier keine Chance…

    PS: Wenn Du mit Sex tatsächlich zu diesem Ergebnis gekommen bist:
    Ich habe das rauchen vor vier Jahren aufgegeben und danach 40(!) kg abgenommen – keine gute Ersatzbefriedigung
    dann Frage ich mich, wie Du zu der Aussage kommen kannst, das sei kein gute Ersatzbefriedigung … ;-)

  22. Da hast DU recht, man sollte nicht zu spät abends bloggen. Ich habe natürlich 10 kg ZU-genommen, nicht abgenommen.

    Liebe Grüße Simone.

  23. Die Domän hat ein Freund von mir besorgt, als er mit dem Rauchen aufgehört hat. ich fand das halt ne coole Idee. ER hat nicht zugenommen

  24. Hey Stephan, ist ganz lustig dein Plan, aber eine ganz schöne Quälerei. Der Nikotinentzug dauert nur ein paar Tage. Ich habe nach 21 Jahren aufgehört, nach dem ich das Buch ‘Endlich Nichtraucher!’ von Alan Carr gelesen habe.
    Ich möchte jedem Raucher sagen es ist nicht leicht mit dem Rauchen aufzuhören – es ist aber auch nicht so schwierig wie man immer glaubt. Vergesst Nikotinpflaster, damit ist es nur schwerer. Allein mit Willensstärke ist der falsche Weg, auch Hypnose braucht man nicht. Vielleicht unterstützt es ?!
    Und Ersatzbefriedigung ist auch ganz schlecht, mit Ausnahme von Sex vielleicht ;)
    liebe Grüße Lars

  25. Ich bin Nichtraucher. :O)

    … habe aber immer das große Glück in meinem Leben immer nur von Raucherinnen begleitet worden zu sein.

    Also sequenzielle Lebensabschnitte meine ich.

    Es waren aber nicht einfach nur Raucherinnen, sondern Starkraucherinnen. Also ab zwei Schachteln pro Tag aufwärts. Witziger weise haben alle das Rauchen aufgegeben, natürlich nicht für mich, sonder weil sie das schon immer wollten. Sagten sie.

    Hatten wir jedoch mal Streß bzw. haben uns getrennt, ging die Qualmerei wieder los.

    Was ich damit also zum Ausdruck bringen will, Entwöhnungsprobleme hin und her, wenn der Preis oder der Gewinn für das Aufhören eine gewisse Reizschwelle überschreitet – ist alles möglich. Yes.

    … und wie sagte Rockefeller so schön: (ich glaube Rockefeller war es) Wenn mir jemand sagt er sei unbestechlich, dann frage ich mich ob der Preis den ich nannte zu gering war …

    In diesem Sinne!

    Liebe Grüße aus Hamburg!

  26. Die Sache mit der verständnissvollen Partnerin bzw. Partner ist wirklich nicht zu unterschätzen. Man kann schon mal echt miese Laune bekommen, viel viel schlimmer ist aber wenn der/die Partner/in selbst noch raucht ;)

  27. Also ich bin auch entschlossen aufzuhören.
    Allerdings werde ich in der ersten Zeit Pflaster nehmen, schliesslich rauche ich seit über 40 Jahren.
    Hats jemand auch mit Pflaster versucht und wie erfolgreich ?
    Ab morgen gehts los !

  28. Hahahahahaha….du bist ja so un witzig!!!Das einzige was Ihr braucht ist EISERNEN WILLEN!!! Überrumpelt euch selber und sagt von heute auf Morgen- jetzt reichts!!! Dann klappts auch. Es Grüsst ein Nichtraucher seid 6 Monaten der 10 Jahre geraucht hat.

  29. Wunderbar! Ein verständnisvoller Partner ist bei der Rauchentwöhnung Gold wert. Dennoch sollte man nicht auf Rituale und Ersatz verzichten, möchte man mit dem Rauchen aufhören. Tipps, insbesondere für Frauen, gibt es beispielsweise auf meiner Webseite. Viele Grüße!

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