Öffentliches Google Profil

Spannende Frage: “Die Links auf eigene Seiten haben kein nofollow-Attribut, wird der Backlink gezählt?”

Öffentliches Google-Profil von Stephan Hertz
Öffentliches Google-Profil von Stephan Hertz

Google-Profil Stephan Hertz

Sicher ist auf jeden Fall folgendes: Wer eh im Web kein Unbekannter mehr ist, dem kann es nicht schaden. Wer nicht gefunden werden will, dem wird es Schaden und am Ende wird Google doch noch die Welt beherrschen….

14 Antworten auf „Öffentliches Google Profil“

  1. Ah, danke für den Tip. Die Google Profile sind an mir unbemerkt vorübergegangen. Also hab ich halt auch eines erstellt: Ich

  2. Ich glaube, dass man über Google immer gefunden wird. Egal wie gut man versucht sich zu verstecken. Denn Google ist inzwischen so eine große Macht geworden, dass ich es mir nicht mehr vorstellen kann, dass man sich davor noch verstecken kann. Man braucht ja nur schauen, wie das ist, wenn man seinen Namen eingibt. Da findet man Sachen, von denen man nie gedacht hätte, dass sie einmal im Netz landen würden. Also ich finde das schon etwas krass und ich hoffe, dass es hier bald Einschränkungen gibt.

  3. Google beherrscht die Welt bereits, aber macht nichts, die Jungs sind ja nicht böse!

  4. Du willst wirklich sagen, dass Google nicht böse ist? Weißt du eigentlich wie viel Infos du von Google holen kannst? Da kannst du dir alle Infos von allen Personen rausholen und Sachen, die eigentlich nicht in die Öffentlichkeit gehören. Ich würde sagen, dass man hier schnell was machen muss, denn so kann es nicht weitergehen. Es steht viel zu viel über uns im Netz und das kann doch eigentlich nicht Sinn und Zweck einer Suchmaschine sein. Auch wenn es manchmal vielleicht recht praktisch ist, aber sicherlich nicht für den Betroffenen.

  5. Zu Thema “mit Google umgehen können” gehört auch, zu wissen, wie etwas nicht erscheint….

    Die Menschheit ist in einem Lernprozess und den meisten ist sicherlich noch nicht klar, was die “Informationsgesellschaft” wirklich ist.

  6. Ich finde auch, dass das mit Google zu weit geht. Denn es kann doch nicht sein, dass man mit dieser Suchmaschine einfach jeden ausspionieren kann, ist zwar ziemlich krass ausgedrückt, aber so empfinde ich es eben. Schließlich möchte ich auch nichts von meinem Privatleben hier drin finden und so geht es wohl auch noch vielen anderen.

  7. Lieber Christian, da kann ich Stephan Hertz nur Recht geben. Wir nutzen jeden Tag Google und beschweren uns nachher, daß wir zu transparent geworden sind. Das kanns ja auch nicht sein. Wer heute noch meint, man könnte im Web unbeobachtet bleiben, der irrt. Wir stehen noch ganz am Anfang. Ich meine, da wird sich noch einiges tun.

  8. Ich verstehe die Panik jetzt nicht ganz. Man findet doch nichts bei Google was man nicht selbst veröffentlicht hat.
    Gerade wenn man nach seinem eigenen Namen sucht findet man nur Einträge die man selbst mit dem eigenen Namen unterschrieben hat.

    Das ist ja so wenn ihr Zettel verteilt dass eure Katze entlaufen ist, mit Foto, Namen und Telefonnummer und euch beschwert dass plötzlich so viele Leute wissen wie die Katze aussieht und unter welcher Telefonnummer sie normalerweise zu erreichen ist. :-)

  9. Sicherlich kann man bei Google nur finden, was man veröffentlicht hat. Doch das Problem ist wohl, dass man vor langer Zeit etwas veröffentlicht hat, dessen man sich nun schämt. Diese Dinge wieder aus der virtuellen Welt heraus zu bekommen, ist dann eben alles andere als einfach. Und da liegt für viele, die sich über mangelnde Transparenz beklagen, das Problem. Auch wenn jetzt sicher das Argument kommt, das hätte man sich vorher überlegen müssen, so stammen doch solch ungewollte Veröffentlichungen oft noch aus Jugendzeiten. Und vor einigen Jahren war das Internet einfach noch nicht so weit, wie es heute ist, man konnte es damals eben einfach noch nicht abschätzen.

  10. die Mechanismen waren auch schon VOR google die gleichen. Das lustige an der Sache is mal wieder die “breite Masse”: Die Menschen haben jetzt Maschinen/Technologien/Medien von denen Sie nix verstehen und mit denen Sie nicht umgehen können, jedoch ne Menge Fun dabei…

    Und vor einigen Jahren war das Internet einfach noch nicht so weit, wie es heute ist, man konnte es damals eben einfach noch nicht abschätzen…..

    genau andersrum – die paar wenigen Leute, die damals viel im interNetz unterwegs waren, haben sich meist wesentlich intensiver mit der Materie auseinandergesetzt und ein Bewusstsein für dieses neue Gerät entwickelt und haben es mit der Zeit, mehr oder weniger, ein zu schätzen gelernt
    Noch nicht abschätzen können die meisten welche Bedeutung das zweite ICH im Netz für Sie später mal hat.
    Naja – auf jeden Fall wirds nicht langweilig…
    Ich lern dich dann irgendwo inner Kneipe kennen und erzähl dir was über dich, was du selber noch gar nicht weisst…:o)
    Wer das alles nicht möchte, hat ja einige Wege sich der Situation zu entziehen, die einfachste gibts von mir gratis als vorletzten schlauen Satz oben drauf:

    Rechner aus – Handy aus – Raus – Selber leben

    flotten Gruss an Fritz -der schon gross ist und weisst was er da in meinem Netz macht – von below (wau wau)

  11. Das zum Thema Informationsgesellschaft. Leider ist es so, dass immer mehr Informationen (oft auch unbemerkt, beispielsweise durch downloads!) ins Netz gelangen. ABER: Jeder sollte sich dessen bewusst sein und es gibt natürlich Möglichkeiten, um es weitestgehend zu unterbinden, doch ganz gefeit ist davor sicher niemand.

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