Wer gute Freunde hat, der braucht keine Feinde….

Da schmökert man ganz gemütlich seine Lieblings-Seiten und dann so eine “Ulistellung”:

Bei der Erstellung dieses Artikels ist mir aufgefallen, dass die MiWuLa-Seite mit dem (Premium-) Suchbegriff “Hamburg” auch schon mal in den SERPs besser dastand. Zur Zeit dümpelt man hier auf Google-Seite 7 rum. Da geht noch was, Stephan ;-) !

Log mal Deinen Google-Account aus, dann bekommst Du auch keine personalisierten Such-Ergebnisse mehr, denn heute steht Miniatur Wunderland Hamburg in den Top 60 …
Miniatur Wunderland Ranking für "Hamburg" am 18.3.2009 - Seite 6

Schlimm genug, das damals niemand auf mich hören wollte. Am besten wäre miwula-hamburg.de gewesen … Jetzt verhöhnen mich auch noch meine Freunde …

Und die Moral von der Geschicht? Bei 119 Millionen Seiten ist es unendlich schwer, mit einer Seite in den Top 30 zu landen, die das entsprechenden Keyword nicht einmal in der URL hat … Vor allem, wenn die Seite immer nur unter “Modelleisenbahn“, “Modellbahn” und vor allem unter “Miniatur Wunderland” verlinkt wird…(selbst bei “Modellbau” sind wir inzwischen in den Top30)

Beim Keyword Hamburg habe ich inzwischen gepasst, denn dafür werden wir viel zu oft nicht mit diesem Keyword (Hamburg) verlinkt…

Recht gebe ich allerdings Uli, denn Keywörter wie Airport-Videos, Modellbau Tagebuch und Miniatur-Flughafen werden schon bald ganz sicher auch zu Gerrits Tagebuch führen! ;-)

Uli kommt – aber keine eMail ;-)

Da schreibt er erst eine eMail, das er kommen will, dann telefoniert man und am Ende heißt es dann:

“Ich schreib Dir eine eMail, wann ich ankomme!” …

Nun die Frage: Ist ein Blog-Eintrag eine eMail? Kann / darf man jemandem unterstellen, das der angesprochene den eigenen RSS-Feed abonniert hat und sich auch noch per eMail über neue Einträge informieren lässt? Und haben TYPO3-Entwickler ein Recht, sich zu beschweren, wenn sie den Blog-Eintrag früher lesen???

Fragen über Fragen, die wir wohl am Donnerstag Abend beim Essen nicht mehr klären werden können – wo doch arge Spekulationen bezüglich einer “Ankunft erst am Freitag” im Raume stehen…. He Tofu Überall, hast Du Zeit, ich kenne da einen tollen Italiener!!! :-D

Nachtrag: eMails, die erst am 29.01.09 um 00:52:38 Uhr ankamen, konnten bei der Erstellung dieses Eintrags nicht mehr berücksichtigt werden – werden aber sehr wohl “zur Kenntnis” genommen: Wir sehen uns dann am Freitag ;-)

Befreiphone oder wie oder was

Da denkt man an bloggt man über nichts Böses und plötzlich redet bloggt Gott und die Welt Uli über das Befreiphone.

Und nicht nur Uli: Der Hintergrund ist ein SEO-Contest, bei welchem man seinen eigenen Blog bzw. seine Page mit dem Keyword “Befreiphone” in den SERPs bei Google so hoch wie möglich platzieren muss. “Abgerechnet” wird am 17.9.2008 um 20:00 Uhr und zu gewinnen gibt es ein Simlock-befreites iPhone 3G.

Allerdings müssen sich Uli und all die anderen ganz schön anstrengen, denn mittlerweile gibt es unter Befreiphone schon 15.400 Ergebnisse bei Google.

Telefonisch nicht erreichbar ….

Das glaube ich ja jetzt mal gar nicht: Noch 30 Minuten bis zur endgültigen Entscheidung, und Herr Kutting ist telefonisch nicht erreichbar – geht nicht ans Telefon?

Ich glaub das nicht: Erst “jaulst” Du mir die Ohren voll von Thomas und DSDSS und dann sitzt Du im Finale nicht vorm TV???

Hmm, mal wieder 404, oder was? … Hast Du Dich eigentlich abgemeldet (außer im Web)??? ;-)

Abenteuer Deutsche Bahn – Verspätung mal wieder

Fast hatte ich befürchtet, heute gar nicht mehr nach hause zu kommen. Ich war Silvester bei Freunden in Aschaffenburg zur Feuerzangenbowle eingeladen und hatte mich kurzfristig dazu entschlossen, den Laptop einzupacken und mit dem Zug zu fahren.

Nun gut, dass das Online-Buchungssystem schon merkwürdige Strecken heraus gesucht hat (Hinweg via Würzburg, Rückweg via Hanau) lasse ich mir ja noch gefallen, aber beim Antritt der Rückfahrt wurde es dann doch lustig:

Der Zug nach Hanau (RE 4620) hatte entspannte 40 Minuten Verspätung! Logisches Ergebnis: Ich habe meinen Anschlusszug (ICE 572) nach Hamburg verpasst.

Die erste Ausweichvariante (die habe ich immerhin noch in Aschaffenburg ausgedruckt bekommen – glück gehabt, direkt nach mir haben die Damen und Herren Feierabend gemacht) habe ich dank der 40 Minuten (und nicht wie angekündigt 30 Minuten) dann auch gleich noch verpasst. Im Nachhinein war das gar nicht so schlimm, hätte bei dieser Route in Kassel eine knappe Stunde frieren dürfen.

Die Stunde Eiseskälte (es war gut windig) hatte ich dann dafür gleich in Hanau, während ich auf den Zug nach Göttingen (ICE 592) gewartet habe. Von dort ging es schließlich mit dem Anschlußzug (ICE 782) nach Hamburg.

Anstatt um 22.40 Uhr im Hamburger Hauptbahnhof anzukommen erreichte ich mein Ziel dann doch noch um 0.06 Uhr. Gute 1,5 Stunden auf windigen Bahnsteigen gefroren!

Nächstes Mal fahre ich wieder mit dem Auto, geht schneller, ist nicht so kalt und auch nicht so teurer (der ganze Spaß hat mich immerhin 189,- € gekostet)!