Die Mehrheit der SEO´s (Abkürzung für engl. Search Engine Optimizer – Menschen, die versuchen Webseiten einer Internetpräsenz in den Ergebnisseiten von Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen erscheinen zu lassen, wenn Benutzer der Suchmaschine nach Begriffen suchen, zu denen diese Internetpräsenz relevanten Inhalt bietet) behauptet, das schnelles Link-Wachstum extrem schädlich sei und in die “Google Sandbox”
Dt. “Sandkasten”. Bezeichnet die These, nach der Webseiten, die neu in Google aufgenommen wurden, eine Zeit lang für ihre relevanten Suchbegriffe kein adäquates Ranking erhalten, obwohl genügend Inbound Links vorliegen.
führen würde.
Ich glaube, durch meine Aktivitäten erfülle ich gerade genau diesen Voraussetzungen:
Bericht für https://www.stephan-hertz.de
gefundene Backlinks/Domain- und IP-Diversität: Links 170 Domains 96 IPs 80 nach Suchmaschinen: indizierte Links indizierte Seiten 10 59 Yahoo 233 21 MSN 45 209 Backlinks aufgeschlüsselt nach Google PageRank(tm) PR 0 70 PR 1 5 PR 2 2 PR 3 3 PR 4 12 PR 5 3 PR 6 0 PR 7 0 PR 8 1 PR 9 0 PR 10 0 PageRank(tm) Vorraussage Angezeigter PageRank 0 geschätzter aktueller PageRank 6
Vergleicht man die Zahlen mit den Zahlen, die ich erst vor wenigen Tagen veröffentlicht habe: Gute Aussichten für den PR-Update!, dann ist das eindeutig (nach vorgegebener Meinung) der Weg in die Sandbox. Somit wird meine Seite ein interessantes Objekt der Beobachtung für aktive SEO´s. Werde ich in der Sandbox verschwinden oder ist die These zumindest “mangelhaft”? Ist die These richtig, dann sind alle “interessanten” neuen Blog´s zum Aufenthalt in der Sandbox verdammt, denn solche Blogs erhalten automatisch Backlinks, die – und das ist sicher – zu (ohne Sandbox-Effekt) höherem Ranking führen …
Noch habe ich etliche “Seiteneinsteiger” – also User, die nicht über Links, sondern über Suchergebnisse auf meine Seite finden. ;-)