Christine Zehnbauer in RNF Life

Weil´s schee macht: Auf geht´s zur umfassenden TV-Berichterstattung rund um Frau Zehnbauer, Mannheim, die Polizei und mehr:

In dem TV-Bericht ist die komplette Aufnahme ebenfalls enthalten, falls die Kopie vom Original wieder bei YouTube verschwinden sollte… ;-)

Es ist übrigens sehr wahrscheinlich, das diese beiden Spots nicht gelöscht werden können, denn es sind original TV-Berichte von RNF, die RNF gestern selbst bei Youtube eingestellt hat.

Ach ja, nur so am Rande, die Frau Zehnbauer war heute früh bei SAT 1 durchaus erkennbar im Interview, da ist dann wohl der Exclusiv-Vertrag gemacht worden…

3 Antworten auf „Christine Zehnbauer in RNF Life“

  1. Hi Stephan,

    vielen Dank für die ausführliche Recherche. Einfach nur Hammer! :-)

  2. Im Tal der pfefienden Bretter

    Ein kleines Märchen von mir mal sehn ob ihr
    erkennt um was es geht.

    Die Menschen die dort am Waldesrand
    lebten,oder gar die Bauern ,die dort ihre
    Felder bestellen mussten ,erzählten nicht
    selten die unheimlichsten Geschichten die
    ihnen und das noch am Rande des mysteriösen
    Waldes widerfuhren.

    Ochsen im Gespann begannen miteinander zu
    reden,plötzlich aus heiterem Himmel sprangen
    Dämonen über die Felder,lachten laut und
    stießen unheimliche Laute aus ,dass es den
    Bauern auf den Äckern bei ihrer Arbeit Angst
    und Bange wurde.Nicht selten dass ein
    mancher
    Bauer und seine Knechte fluchtartig davon
    rannten,sich in die rettenden Häuser begaben
    und ihre Arbeit für eine ganze Weile
    niederlegten ,bis der vermeintliche Spuk
    vorbei und die abscheulichen wehklagenden
    Klänge verstummt waren.Dann erst machten sie
    sich zaghaft und widerwillig an ihre Arbeit.

    Das Leben war für die Menschen sehr,sehr
    hart, nicht wenige starben des gnadenlosen
    Hungers und auch der Krankheiten
    wegen.Manche
    wurden von irgendwelchen versprengten
    Heerscharen ausgeraubt und dahingemetzelt
    .Der schwerlich mit viel Müh und Fleiß
    aufgebaute Bauernhof wurde von den Schergen
    bis auf die Grundmauern niedergebrannt.Kaum
    dass mal eine Kartoffel am wachsen war kamen
    auch schon die Kartoffelkäfer,die sich auch
    im Zauberwald versteckten, aus dem Walde und
    fraßen den leidgeprüften Menschen ihre
    Kartoffeln weg.Pestiziden gab es damals noch
    nicht ergo verjagten die wütenden Bauern die
    Käfer mit ihren Dreschflügel oder gar mit
    bloßen Händen und zertraten sie,, soweit es
    ihnen gelang ,mit den Füßen.

    Doch die meisten der Käfer flohen durch das
    Tal, in den
    Zauberwald,den man deshalb auch heute
    Käfertaler Wald nennt.
    Da der Zauberwald sich in einem äußerst
    flachen Tal befand wo die Berge nicht sehr
    hoch waren und bis heute auch noch nicht
    sonderlich gewachsen sind, erhielten diese
    meist als nur Anhöhen bezeichnete Erhebungen
    wie Luzenberg oder den Kuhbuckel, ersteckten
    sich sozusagen über die imaginären
    Käfertaler
    Alpen.Da diese Bergleins nicht sehr hoch
    waren konnte man sie leicht mit einer Elle
    vermessen.Den Bergvermesser nannte man zu
    dieser Zeit deshalb Ellenberger.
    Ein kluger Mann der sich allerdings auch in
    der Land – und Flußvermessung sehr
    hervortat.

    Mitten in diesem Käfertaler Zauberwald lebte
    eine zwielichtige Frau.Die Menschen nannten
    sie Christine die Hexe.Wie lange sie schon
    da
    hauste vermochte niemand so genau zu
    sagen,mal erschien sie als alte zitterige
    hilfsbedürftige Oma und dann wieder als eine
    bildhübsche Jungfer,wenn sie nicht gerade in
    ihrer Hexenküche oder mit Zaubersprüchen
    beschäftigt war übte sie sich im Karatesport
    und im Schattenboxen.Eines ihrer liebsten
    Hobby`s war das Brennen von
    Kräuterschnäpsen,wenn sie davon allerdings
    zu
    oft probiert hatte war der Teufel los im
    Käfertaler Zauberwald.

    Da konnte es schon mal vorkommen ,dass die
    Hexe Christine die Zaubersprüche
    verwechselte,so dass sie Frösche zu
    Dorfpolizisten und Ameisen in Störche
    verwandelte, an den Kiefern Äpfel wuchsen
    war
    keine Seltenheit in dem damaligen noch
    Kurpfälzer Wäldchen.Eine große Auswahl an
    Kräutern und Pilzenarten gediehen in der
    damals noch Industriefreien sauberen
    Waldesluft.Große Mengen von wilden Tieren
    Hasen, Rehe ,Hirsche ,Füchse,Wölfe sogar
    eine
    Bärenfamilie, eingewandert aus der Türkei,
    bildete damals schon die Vorhut für spätere
    Siedlerfamilien. Man munkelte sogar, dass
    die
    Hexe Christine diese türkische Bärenfamilie
    nach einem wüsten Trinkgelage in Menschen
    verwandelt haben soll,die sich mit der Zeit
    vermehrten und deren Sprache,bir ,iki ütsch
    usw. niemand verstand.

    Falls ich euer Interesse geweckt haben
    sollte
    erzähle ich euch die Geschichte gerne
    weiter.

    Wolfgang

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