“Kreative Schaffenspause”

ist eine wundervolle Ausrede für allerlei Symptome, die dazu führen können, das man von Künstlern und anderen, kreativ arbeitenden , eine ganze lang nichts mehr hört. Nunja, eigentlich kann es ja jeden treffen, aber bei den “Kreativen” (Musiker, Schriftsteller, Designer, “Blog-Autoren” und und und…) fällt es halt auf, bei anderen nicht.

Je nach tatsächlich dahinter steckendem Symptom kann eine solche “Kreative Schaffenspause” schon eine ganze Zeit lang dauern, so gibt es z.B. Musiker, von denen man jahrelang nichts hört und die dann mit einem großartigen Comeback wieder im Rampenlicht stehen. Andere sind schon nach einer Woche wieder fit und voller Tatendrang.

Und nun die Frage aller Fragen: Wie lange brauche ich noch?

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6 Antworten auf „“Kreative Schaffenspause”“

  1. Hallo,

    Welcome Back :-)))

    > Wie lange brauche ich noch?

    Hoffentlich so lange wie nötig und so kurz wie möglich…
    …ich drücke Dir die Daumen und würde mich – nicht uneigennützig – freuen wenn Du am 16.12., spätestens aber zum 5. mfm wieder den Einstieg gefunden hättest.

    Herzliche Grüße,
    Joachim

  2. Och, ich hätte da schon ein paar Ideen, wie ich Dich aus Deinem “Dornröschenschlaf” wecken könnte…
    (Wohlgemerkt: wecken, nicht küssen!)

    Beispielsweise: Gastro Deutschland,
    Mahlzeit Deutschland, etc.

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