Auch Jörg Petermann hat anscheinend seine Probleme (-> Gute Provider muss man suchen, wenn man sie nicht braucht!) – es geht ihm also nicht unbedingt besser als mir (-> Von Schlund enttäuscht!). Aber wo ist eigentlich das Problem? In der Regel kann man(n / frau) recht günstig einen Webserver mieten, doch dabei handelt es sich normalerweise um einen Shared Server. Ein Shared Server ist ein Host, auf dem mehrere Virtuelle Server betrieben werden. Die Virtuellen Server teilen sich die Ressourcen des Hosts. Man(n) hat keinerlei Kontrolle über die tatsächliche Beanspruchung des Servers…
Variante 2: Ein Root-Server – Die totale Kontrolle über das System! Doch schon sind wir bei den nächsten Problemen:
- Wer kümmert sich um die Administration?
- Was ist mit Sicherheits-Updates?
- Kennen Sie sich mit dem Betriebssystem aus und können selbiges optimal konfigurieren?
Und was bleibt? Wie wäre es denn mit einem Managed Server? Sie kaufen Ihren eigenen Server inklusive der Administration, brauchen sich also um Serverupdates und Co. gar nicht zu kümmern!
PS: Eigentlich wollte ich diesen Beitrag bereits im April schreiben (seit Anfang April ist er halb fertig!). Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt… ;-)
Eine Antwort auf „Root-Server oder Shared Server? – Ich bin nicht alleine mit meinen Problemen…“