Kartoffelschale mitessen oder nicht?

Auch ich habe gelernt: “Die Vitamine sitzen direkt unter der Haut. Deshalb isst man Kartoffeln am besten mit der Schale”
oder gilt:
Die Schalen enthalten hochgiftige Stoffe und sollten auf keinen Fall mit verzehrt werden

Was ist denn nun richtig?

Die Schale der Kartoffel enthält zwar viele Glykoalkaloide, sie verringert beim Kochen jedoch auch den Vitamin- und Mineralstoffverlust. Es empfiehlt sich daher, die Kartoffeln mit der Schale zu kochen und sie anschließend zu pellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Schalen mit Schmutz und Pestiziden belastet sein können, insbesondere wenn sie nicht biologisch angebaut wurden. In diesem Fall sollten die Schalen auf jeden Fall geschält und entsorgt werden.

Kartoffelschalen können gegessen werden, solange sie gut gewaschen und gekocht oder gebacken werden. Die Schale enthält viele Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Wenn Sie sich entscheiden, die Schalen zu essen, sollten Sie darauf achten, dass sie gründlich gewaschen und von ungenießbaren Stellen befreit werden, wie z.B. Augen und grünen Stellen, da diese Solanin enthalten, das gesundheitsschädlich sein kann. Im Inneren der Knolle ist der Solaningehalt sehr gering.

Allerdings können einige Menschen empfindlich auf die in den Schalen enthaltenen Antinährstoffe reagieren, die die Aufnahme von Nährstoffen im Körper beeinträchtigen können. In diesem Fall sollten die Kartoffelschalen vermieden werden.

Dear Future Generations: Sorry!

Jeder Baum, den wir fällen, ist ein Baum zuviel! Nicht der erste Film oder Aufruf zu dem Thema – HOME ist so aktuell wie nie zuvor!

Ein wirklich bewegender Kommentar von Prince Ea zum Thema…

Bitte akzeptiere YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen.Wenn Du akzeptierst, wirst Du auf Inhalte von YouTube zugreifen, die von einem externen Drittanbieter bereitgestellt werden.

Datenschutzrichtlinie für YouTube

Wenn Du diesen Hinweis akzeptieren, wird Deine Auswahl gespeichert und die Seite wird aktualisiert.

standfortrees.org

Kohlenhydrate essentielle Grundlage für Krebs?

Derzeit erforschen die Universitätskliniken Mannheim und Würzburg in einer Studie den Einfluss einer Atkins-Diät auf das Tumorwachstum.

Bekannt ist, dass Krebszellen Glukose (Zucker) benutzen, um zu wachsen, sich zu teilen und um ihre Energieversorgung zu decken. Der Zucker aus den Kohlehydraten der Nahrung wirkt somit wie ein Brandbeschleuniger, der das Tumorwachstum unterstützt. Im Umkehrschluss weiß man aus Tierversuchen, dass zum Beispiel Omega-3-Fettsäuren (wie in Fisch- oder Algenöl, Lein- oder Rapsöl), das Tumorwachstum eher hemmen. Sie wirken außerdem antientzündlich.

Quelle: NDR

Eines ist also vermutlich sicher: An Krebs werde ich wohl nicht sterben, denn was den Krebs aufhält, wenn er erst mal da ist, das wird ganz sicher auch die Entstehung ver- / be-hindern oder zumindest verzögern, oder hab ich etwas falsch verstanden?

Tatsächlich weißt Atkins auf genau diesen Sachverhalt bereits in seinen Schriften hin:

… auch, wenn Sie nicht übergewichtig sind, aber einem typischen westlichen Ernährungsstil frönen, mit großen Mengen an Weißmehl, Zucker und Junkfood, ist Ihre Gesundheit vielleicht ernsthaft beeinträchtigt – ohne dass Sie es wissen.

Quelle: Atkins for Life. Kap. 2: Atkins für ein gesundes und langes Leben (Seite 45).

Irgendwie fühlt es sich ganz gut an, wenn sich die Schulmedizin auf den gleichen Weg begibt, auf dem man schon unterwegs ist …

Warten wir mal ab, ob sich an dieser Aussage schon bald etwas ändert:

Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Wirkung der ketogenen Ernährung auf das Tumorwachstum noch nicht. Noch in diesem Jahr werden weitere Studienergebnisse erwartet.