Merkwürdig, wie die gestrige Meldung von heise online mit dem Artikel zusammen passt, den ich vor 2 Tagen schrieb:Google und die US Geheimdienste. In der heise online Meldung heisst es:
Datenschützer: Suchmaschinen sollen auf personenbezogene Daten verzichten
Die Internationale Konferenz der Datenschützer fordert die Suchmaschinen-Anbieter auf, künftig keine personenbezogenen oder personenbeziehbare Daten wie zum Beispiel IP-Adressen nach dem Ende der Nutzung zu speichern. So solle verhindert werden, dass personenbezogene Daten der Nutzer dem Zugriff Dritter ausgesetzt sind…
Und weiter untem in der Meldung wird es dann noch etwas konkreter:
Anbieter von Suchmaschinen … “haben die Möglichkeit, detaillierte Interessenprofile ihrer Nutzer aufzuzeichnen” … Deshalb seien sie (diese Informationen) nicht nur für die Suchmaschinen-Anbieter, sondern auch für Dritte nützlich. Das habe das Begehren des US-amerikanischen Justizministeriums nach Daten aus dem Google-Fundus im Frühjahr 2006 gezeigt. …
Interessant finde ich, das die Datenschützer es jedoch nicht wagen, offen gegen CIA, NSA und Co. anzutreten, sondern den “Umweg” US Justizministerium und Child Online Protection Act (COPA) gewählt haben…