Heute habe ich einen Brief geöffnet, der mich stauen ließ:
Inhaltlich geht es um meinen Bericht der Ereignisse vom 23.7.2008 bei dem für uns sehr unangenehmem Besuch des Eiscaffé Gelati im Löhr-Center in Koblenz.
Natürlich hat der Rechtsanwalt, der das Eiscafé vertritt, recht: Das Eiscaffé Gelati hat niemals behauptet, Kinder seien nicht erwünscht!
Vielmehr vermittelte die Angestellte, die uns an dem Tage bediente, diesen Eindruck – und das vor Zeugen… Also ganz deutlich: Dieses Eindruck entspringt meiner subjektiv Erfahrung an eben diesem Tag. Grund genug für mich, das Eiscaffé Gelati (wie es sich selbst benennt) in Zukunft zu vermeiden!
Unklar ist mir jetzt nur, wieso der Anwalt das Eiscafé Gelati (mit einem f) vertritt, ich aber doch über das Eiscaffé Gelati (mit 2 ff´s) berichtet habe – gibt es vielleicht sogar zwei verschiedene Eiscafés mit dem Namen Gelati im Löhr-Center in Koblenz?
Und letztlich bleibt die Frage, wieso anstatt eines Entschuldigung-Schreibens für die unerfreuliche Erfahrung lieber gleich ein Anwalt an die Front geschickt wird? Aber das wird die Marketing-Abteilung des Eiscaffé Gelati sich sicherlich sehr gut überlegt haben…