Weihnachtsgeschenke suchen & kaufen – keine Lust!

Ich hab zwar schon versucht, mich mit Beiträgen im Block auf das Thema Weihnachen, Weihnachtsmann und Geschenke einzustimmen, aber irgendwie soll der Funke wohl nicht so recht überspringen.

Jetzt hab ich erst mal ein paar Amazon-Gutscheine besorgt, das spart Rennerei und Kopfschmerzen beim Weihnachts-Geschenke-Kauf

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Danke!

Lieber Basti (eigentlich ja Sebastian),

auf diesem Weg möchte ich Dir danken für die Kraft und die Unterstützung, die ich immer wieder von Dir erfahren habe!

Ich kann nur hoffen, das so mancher einen Bruder (eine Schwester) wie Dich hat!

Da Du ja Finanzberater (und mich als solcher ebenso perfekt wie in menschlichen Belangen beraten hast!) bist, möchte ich mich auf diesem Wege bei Dir bedanken und Dir Deine neue Seite schenken:

Zinshäuser, Sanierungsimmobilien und Denkmalimmobilien

Gute Geschäfte und bleib so ehrlich und erfolgreich wie Du bist!

Dein Bruder Stephan

Nachgereicht: Gibt es einen Weihnachtsmann?

Dieser Briefwechsel zwischen der kleinen Virginia O’Hanlon und dem Chefredakteur der „New York Sun“, namentlich Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert, bis zur Einstellung der „Sun“ 1950, alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt.

Die achtjährige Virginia O’Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief:
„Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der ,Sun‘ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?“

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Es gibt einen Weihnachtsmann!

Die Sache mit dem Weihnachtmann ( -> Gibt es den Weihnachtsmann wirklich nicht? ) hat mir keine Ruhe gelassen, darum habe ich noch einmal etwas recherchiert: Schon 2002 hat Joachim Nawrocki einmal in einem Artikel in DIE WELT einen wissenschaftlichen Ansatz geliefert, der obrige Ausführung als „zu undurchdacht“ entlarft und somit schwere Zweifel an der Schlußfolgerung der bereits erwähnten These „Gibt es den Weihnachtsmann wirklich nicht?“ aufkommen lässt:
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Gibt es den Weihnachtsmann wirklich nicht?

Meine Exfrau hat kürzlich an dem Glauben meiner großen Tochter „gerüttelt“, als sie ihr erklärte: „Nein, den Weihnachtsmann gibt es gar nicht! Das war Onkel … und Onkel … und und und …“

Papa, den Weihnachtsmann gibt es gar nicht!“ Klar fällt die kleine Maus mit inzwischen schon fast 7,5 Jahren nicht mehr auf simple Verkleidungen herein, aber muss man deshalb gleich den Glauben an den Weihnachtsmann erschüttern?

Sicherlich könnte man jetzt die alte Geschichte ausgraben, die da lautet:
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Kennen wir das nicht alle? Der Fluch der Unterbrechung

Als ich den Artikel von Jürgen von Rutenberg: „Der Fluch der Unterbrechung“ gelesen habe, fühlte ich mich sofort an meinen Büroalltag erinnert. Vor lauter Anrufen, eMails und Internet kam auch ich nicht mehr zum Arbeiten (-> Kreative Schaffenspause?“ ).

Es ist der helle Wahnsinn. Mitten im vertrackten Bürogespräch klingelt ein Handy, Kollege A sagt noch schnell: „Oh, leider wichtig, Augenblick mal bitte – Ja? Ich bin gerade in einer Besprechung, kann ich zurückrufen? Ach so, worum geht´s denn?“ Frau B liest derweil die vier neuesten SMS-Nachrichten und beantwortet die zwei eiligsten, während Kollege A, dank Call-Waiting, in seinem Unterbrecher-Anruf unterbrochen wird: „Moment mal – ja, guten Tag, ich bin gerade auf der anderen Leitung, ich melde mich nachher, doch, ja, ganz bestimmt“ das Schreibtischtelefon klingelt, der Anrufbeantworter muss ran; vom Computer dringen unterdessen glockenhelle Ping-Laute herüber, eintreffende E-Mails verkündend. Wo waren wir stehen geblieben?

Dank Internet und Telekommunikation (insbesondere auch dank des Handys) ist Man(n wie Frau gleichermaßen) permanent erreichbar. Und da das jedem bewusst ist, wird es auch von jedem genutzt.
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