… und es wird Zeit, sich Gedanken über Weihnachts-Geschenke zu machen!!!
Zwar eine Werbung, aber nichts desto trotz eine wunderschöne Geschenk-Idee habe ich schon mal:
Mann muss ja nicht immer am 23.Dezember Geschenke kaufen gehen, oder? ;-)

persönliche Webseite Stephan Hertz (Hamburg).
… und es wird Zeit, sich Gedanken über Weihnachts-Geschenke zu machen!!!
Zwar eine Werbung, aber nichts desto trotz eine wunderschöne Geschenk-Idee habe ich schon mal:
Mann muss ja nicht immer am 23.Dezember Geschenke kaufen gehen, oder? ;-)
Merkwürdig, wie die gestrige Meldung von heise online mit dem Artikel zusammen passt, den ich vor 2 Tagen schrieb:Google und die US Geheimdienste. In der heise online Meldung heisst es:
Datenschützer: Suchmaschinen sollen auf personenbezogene Daten verzichten
Die Internationale Konferenz der Datenschützer fordert die Suchmaschinen-Anbieter auf, künftig keine personenbezogenen oder personenbeziehbare Daten wie zum Beispiel IP-Adressen nach dem Ende der Nutzung zu speichern. So solle verhindert werden, dass personenbezogene Daten der Nutzer dem Zugriff Dritter ausgesetzt sind…
Und weiter untem in der Meldung wird es dann noch etwas konkreter:
Anbieter von Suchmaschinen … „haben die Möglichkeit, detaillierte Interessenprofile ihrer Nutzer aufzuzeichnen“ … Deshalb seien sie (diese Informationen) nicht nur für die Suchmaschinen-Anbieter, sondern auch für Dritte nützlich. Das habe das Begehren des US-amerikanischen Justizministeriums nach Daten aus dem Google-Fundus im Frühjahr 2006 gezeigt. …
Interessant finde ich, das die Datenschützer es jedoch nicht wagen, offen gegen CIA, NSA und Co. anzutreten, sondern den „Umweg“ US Justizministerium und Child Online Protection Act (COPA) gewählt haben…
Liebe User, die ihr mir etwas Warmherziges in die Kommentare schreiben wollt, seid willkommen und mehret euch redlich.
Und alle anderen Nasen, die meinen, meine Kommentare für Werbung oder SEO-relevante Links nutzen zu wollen, mögen bitte die Brieftasche zücken und je werbendem Kommentar 279,- € netto bereit halten, denn umsonst gibt’s für Werbetreibende hier nichts, außer einer prompten Löschung dieser Kommentare.
So wird seit Oktober der Leser auf www.contentschmiede.de begrüßt. Hintergrund des Textes ist das vermehrte Auftreten von sehr gekonnten Kommentaren – rein zu Werbezwecken. Um das Ganze noch abzurunden hat Dieter M. Mayer alias DM gleich noch ein passendes Banner bereit gestellt:

Wer das Banner für seine eigenen Bedürfnisse anpassen möchte (Gerüchte besagen, das z.B. in der Schweiz gar nicht mit Euro bezahlt wird :-D) findet auf der Webseite von DM gleich die passende Photoshop-Datei.
„Kommentar-Spam und die Gegenmassnahme“ weiterlesen
Wie wunderbar ist doch die Welt der modernen Datenkommunikation. Ein jedes Bit lässt sich da ganz klar einordnen. Wo, das legt das herrliche, ordnungsstiftende ISO/OSI-Referenzmodell fest.
„Die Welt der modernen Datenkommunikation“ weiterlesen
Heute erst darüber berichtet (-> Googlemaps und der Indianerkopf) muss ich doch noch mal eine Großaufnahme des Indianers nachreichen.

Wie kann es zu einem solchen Phänomen kommen? Entsteht so etwas wirklich auf natürlichem Wege durch Wind und Regen?
Die Formation ist leicht 300 Meter breit und 500 Meter hoch. Hätten so ein Indianer-Bildnis etwa amerikanische Ureinwohner ohne Draufsicht aus der Luft vor hunderten von Jahren schaffen können?
Wie viele Zufälle müssen zusammen kommen, das die Natur ein solch offensichtlich eindeutiges Kunstwerk ohne Hilfe des Menschen schafft?
Sicherlich gibt es in der Natur viele Formen, in die eine Menge hinein interpretiert werden kann, aber so offensichtlich? Das kann doch einfach kein Zufall sein, oder etwa doch?
Michael Hampton von homlandstupidity.us stellte schon im Januar dieses Jahres eine interessante Empfehlung für Terrorist ins Web, doch lesen Sie selbst:
If you are extremely concerned about the possibility that your private browsing information is going to wind up in the hands of U.S. intelligence agencies, you can throw a spanner in the works by blocking cookies from the following domains: google.com, googlesyndication.com, google-analytics.com, and your country-specific Google domain (e.g. google.co.uk). If you actually use Google services, such as Google Mail, then this obviously will prevent you from using those services.
Even with cookies blocked, a limited amount of user tracking is possible, so unless you really are a terrorist, it probably isn´t worth the trouble. I still have all of my Google Cookies. Then again, I already know they´re watching me!
Mich würde es jedenfalls nicht weiter wundern, wenn die US-Geheimdienste tatsächlich auf den umfassenden Datenbestand von Google zurück greifen könnten. Gleichwohl werde ich es wie Michael Hampton halten und mir keinerlei Mühe geben, etwas zu „verheimlichen“ – mit dem Problem haben sich wohl nur potentielle Straftäter herumzuschlagen…
Then again, I already know they´re watching me!
Ein mysteriöser Fund bei Googlemaps beschäftigt derzeit die Gemüter (-> Der Indianer im Gebirge).
Der Indianerkopf ist östlich von Calgary im Südosten der Provinz Alberta in Canada zu finden und es macht tatsächlich den Eindruck, als würde der Indianerhäuptling einen „Knopf im Ohr“ haben.
Wie auf Premium Hosting beschrieben haben ich heute problemlos meine WordPress-Version aktualisiert.
Eine brauchbare Einsteigerhilfe zu WordPress 2.0 gibt es übrigens bei Amazon:
ist eine wundervolle Ausrede für allerlei Symptome, die dazu führen können, das man von Künstlern und anderen, kreativ arbeitenden Menschen, eine ganze Zeit lang nichts mehr hört. Nunja, eigentlich kann es ja jeden treffen, aber bei den „Kreativen“ (Musiker, Schriftsteller, Designer, „Blog-Autoren“ und und und…) fällt es halt auf, bei anderen nicht.
Je nach tatsächlich dahinter steckendem Symptom kann eine solche „Kreative Schaffenspause“ schon eine ganze Zeit lang dauern, so gibt es z.B. Musiker, von denen man jahrelang nichts hört und die dann mit einem großartigen Comeback wieder im Rampenlicht stehen. Andere sind schon nach einer Woche Urlaub wieder fit und voller Tatendrang.
Und nun die Frage aller Fragen: Wie lange brauche ich noch?