Der Verbesserungsvorschlag

Lieber Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen – und nicht andersherum. Stell Dir das mal vor: Du liegst six feet under, es ist dunkel und stickig. Dann gräbst Du Dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altenheim, und es geht Dir von Monat zu Monat besser.
Schließlich wirst Du rausgeschmissen, weil Du zu jung bist! Du spielst ein paar Jahre Golf, bekommst eine fette Rente und eine goldene Uhr von Deinem Arbeitgeber. Dann fängst Du gaaaanz laaaangsam an zu arbeiten.

Nachdem Du damit durch bist, geht es auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen und hast nichts als Männer beziehungsweise Frauen im Kopf und säufst Dir die Hucke voll.

Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die selbstverständlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.

In der Schule wirst Du von Tag zu Tag blöder, bist Du schließlich auch hier raus fliegst – natürlich mit einer Tüte voller Süßigkeiten.

Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten und dümpelst anschließend neun Monate bei wohligen 37 Grad schwerelos in einer Gebärmutter herum und beendest Dein Leben mit einem Orgasmus.

Wäre das nicht schön?

Heute per eMail bekommen, Urheber unbekannt…

Warum die Dinosaurier ausgestorben sind?

Jens hat es heraus bekommen…

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Gleichwohl: Die Experten streiten sich über den tatsächlichen Ablauf…

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Und woran sind die Dinosaurier nun wirklich gestorben?

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Zur Einstimmung auf die Fußball-EM

Um es gleich vorweg zu sagen: Dieser Text kam über nur eine Zwischenstation direkt von einem mir persönlich bekannten Schweizer hierher …. ;-)

Die Schweiz spielt bei der EM gegen Deutschland. Der deutsche Trainer und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine:
“Hört zu Jungs, ich weiß, die Schweizer sind schlecht.”, erklärt der Trainer.”Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen…”

“Ich mache Euch einen Vorschlag”, sagt Jens Lehmann, “ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?”

“Klingt vernünftig!”, antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.

Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) – Schweiz 0 zeigt die Anzeigetafel.

Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.
Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) – Schweiz 1 (Frei
89.Min.)

“Scheisse!” schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.

“Was zum Teufel ist passiert, Jens?” schreit der Teamchef.

“Sorry Freunde”, antwortet Lehmann, “aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!”

Der ist so gut, dass ich fast dazu tendiere, meine Definition für Fußball zu Überarbeiten:
Fußball – 23 Hohlköpfe rennen hinter einer hohlen Kugel hinterher.

Die eMail des Jahres 2008!

Es gibt immer mal wieder eine eMail, die ganz besonders aus dem sonst alltäglichem Spam herausragt. Eine solche eMail ist vor ein paar Tagen bei uns (im Miniatur Wunderland) eingeschlagen. Der Text und die Aussage sind so wunderbar, das ich ihn – und selbst daran hat Andreas gedacht und es bereits im Vorwege genehmigt!!! – einfach hier in Gänze zitieren möchte:

Von: fotografie andreas stirl
Gesendet: Samstag, 12. April 2008 01:44
Betreff: Die Filmerei

Hallo Freddy,

ich sitze gerade und sichte die Bänder der letzten Tage und das ist genau der richtige Moment um dir und allen MiWuLanern mal so richtig DANKE zu sagen. Pauschal: Es waren wie immer sehr angenehme Arbeitstage und -nächte.

Zuerst m̦chte ich mich Рauch im Namen von Hagen und Dirk Рganz besonders bei allen bedanken, die ich nachfolgend nicht mit Namen nenne! Immer wurde uns geholfen, wenn wir einen Wunsch nach bestimmten Zugfahrten, Nachtstimmungen oder abgeschalteten Konzerten hatten.

Ein erstes (also zweites) Dankeschön geht an Lutz, der zwar diesmal nicht so gefordert war wie sonst – das kann sich aber ändern. In einigen Monaten und Jahren!

Gute Arbeit hat “Lehrling” Felix gemacht – wir freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit.

Vielen Dank auch an André, der uns zwischendurch am Mittwoch abend die Züge gefahren hat.

Natürlich will ich nicht die Mädels und Jungs vom Leitstand und aus den Werkstätten vergessen, die hin und wieder während des laufenden Betriebes unsere Sonderwünsche “bearbeitet” haben.

Dann ein schmetterndes “Weiter so” an das Fernseh-Kollektiv von MiWuLa-TV (Lars, Jens und Sven – und alle anderen). Ich habe mir heute nachmittag mit unserer “Modellbahn-TV”-Cutterin die Filme auf der Webseite angesehen – KÖSTLICH. Könnt ihr mir mal sagen, warum ich das nicht schon vorher mal gemacht habe ??????????????? (bei Stapler-Fahrer-Werner sind die drei Enten im Abspann mit das Beste!).

Ein Spezial-Dank geht an Sven für das super schnell kopierte Zusatz-Video-Material und sonstige Hilfe.

Zwischendurch ein klitzekleines Dankeschön an die Firmen Lind und Beck’s (BiFi lassen wir weg).

Dann bitte(n) ich (wir) viele Grüße an die Mädchen von Gerrit und Stephan zu übermitteln. Ohne ihre tollen Schauspiel-Leistungen würde die kommende Sendung wahrscheinlich deutlich an Charme verlieren. Einfach super! (Hoffentlich schmeißt Hagen die Szenen nicht raus)

Dann möchte ich mich bei allen Interview-Partner für eventuell schmerzhaft angeklipste Mikrofone, gleißende Lampen, blöde Sprüche wie “Das machen wir jetzt aber noch ein mal richtig logger noch mal”, dumme Fragen (nicht von mir) und ausgefallene Interviews entschuldigen.

Nun ja – was bleibt noch? Nichts.

Bei Freddy, Stephan und Gerrit müssen wir uns nicht extra bedanken – die müssen da durch, wenn wir kommen. Ist ja alles ihre Idee gewesen mit dem Modelleisenbahnkram. Selber schuld.

Besten Dank und viele Grüße aus Berlin
Andreas

P.S.1 Dieser Text ist als öffentlicher Aushang freigegeben!

P.S.2 Obwohl ich Sachse bin, kamen immer wieder dieses “ick” und andere “Berliner Dialektbrocken” bei meinen “Ansagen” und Fragen durch. Sollte sich dadurch ein Mitarbeiter oder gar Chef des Miniatur Wunderlandes gestört gefühlt haben, bitte ich das zu entschuldigen . Sonst nicht.

Andreas Stirl
—————————-
fotografie – videoproduktion
andreas stirl
freiberuflicher fotograf
und kameramann
www.stirl.de

Lieber Andreas, für so eine fette eMail kann ich nur sagen 1000 Dank und jedes Kompliment an Hagen und Dich zurück geben, denn Ihr seid ganz sicher eines der angenehmsten, nettesten und besten TV-Teams, die ich je kennen gelernt habe!

Allen, die jetzt überlegen, wer den wohl Andreas Stirl sein mag: Er ist der Kameramann von Hagen v. Ortloff und ist somit mitverantwortlich für die hohe Qualität der Sendung Eisenbahn Romantik auf SWR.

Im Wandel der Zeit…

Sie: „Schatzi…?“

Er: „Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!“

Sie: „Möchtest Du, dass ich gehe?“

Er: „NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“

Sie: „Liebst Du mich?“

Er: „Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“

Sie: „Hast Du mich jemals betrogen???“

Er: „NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?“

Sie: „Willst Du mich küssen?“

Er: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“

Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“

Er: „Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“

Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“

Er: „Ja!“

Sie: “Schatzi…”

Und schon ein paar Jahre später kann man dann den Text auch andersherum – von unten nach oben – lesen…

Kollateraler Langzeitschaden durchs Nicht-mehr-rauchen?

Irgendwie ja, aber hoffentlich auch nein! Wo liegt das Problem? Wieder in der gewohnten Umgebung und nach nunmehr 5 Wochen ist es nicht der körperliche Entzug, der zu schaffen macht, sondern vielmehr das Ringen mit den Gewohnheiten. Kein Kampf, den man(n) nicht gewinnen kann, aber die Folgen sind doch etwas überraschend und unvorhergesehen:

Im Moment kann ich mich abends kaum noch darauf konzentrieren, das zu erledigen, was ich mir längst vorgenommen und geplant habe. Das neue Theme für diesen Blog ist nur ein Beispiel: Seit Wochen steht es (habe während des Urlaubs mit dem Layout begonnen), aber noch fehlen Kleinigkeiten und die Anpassung einiger Spezial-Seiten. Der Kampf gegen alte Gewohnheiten (Kippe am Rechner) kostet so viel Kraft, das im Moment nichts mehr übrig bleibt, um kreativ tätig zu sein. Routine geht ja noch, aber wirklich Konstruktives / Kreatives ist kaum drin….

Warum ist es hier oben in Hamburg eigentlich so kalt…. ?

Ostern 2008, das wars…

Ostern 2008 ist halt ausgefallen, keine Eiersuche, kein Familientreffen und so weiter. Gestern hab ich dann auch den Grund gefunden, es war einfach nur schockierend, was dem Osterhasen da passiert ist….

Achtung, das folgende Bild ist nichts für schwache Nerven, bitte sorgen Sie dafür, das keine Kinder in der Nähe sind.
Bild ansehen auf eigene Gefahr!

Irgendwie hatten es die Osterhasen ja noch nie sonderlich leicht….

Rauchfrei seit nunmehr 28 Tagen…

… dafür aber eine ausserordentlich “erschreckende” Feststellung:

Nichts war einfach als die ersten 3 Wochen! (nicht ganz, wie geplant…)
Flughafen Hamburg: Zitat: “Werde jetzt meine letzte Zigarette rauchen” – und was soll ich sagen? Die hat genau so wenig geschmeckt wie all die Kippen die 4 Wochen vorher – ich mochte “Lights” noch nie…. Aber die letzte hab ich sogar nach der Hälfte “in die Tonne gedrückt”.

Pflaster hab ich erst gar nicht mit genommen, dafür aber ein Buch über Zen, ein weiteres über Zen Bogen schießen, ein Unterwassergehäuse für meine Kamera und einen nahezu “leeren” Kopf.

Fern ab des Alltags habe ich dann keine einzige Zigarette mehr angefasst und in dem gewählten Klima (30-32 Grad, Wasser 27-29 Grad, Luftfeuchtigkeit 75-99%) war das auch überhaut kein Thema….

Jetzt, wo ich wieder zu hause bin wird es dafür wieder erwarten um so schwerer – die Gewohnheiten wollen “gelebt” werden, aber ich wehre mich standhaft….