Fragen über Fragen …

  • Warum ist einsilbig dreisilbig?
  • Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
  • Was passiert, nachdem man sich 2 mal halb tot gelacht hat?
  • Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen?
  • Wo wachsen eigentlich Purzelbäume?
  • Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren?
  • Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
  • Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
  • Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort “lispeln” zu stecken?
  • Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
  • Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum nicht an der Innenseite der Tube?
  • Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
  • Warum ist Abkürzung so ein langes Wort?
  • Welche Farbe bekommen Schlümpfe wenn man sie würgt?
  • Dient der Auspuff zum Verlassen des Bordells?
  • Warum muss ich auf Start klicken um Windows zu beenden?
  • Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?
  • Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?
  • Ist eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?
  • Sind nymphomane Hündinnen eigentlich zwangsläufig?
  • Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?
  • Darf man mit Hosen zu einem Rockkonzert?
  • Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?
  • Warum ist ein Kreiskrankenhaus nicht rund?
  • Ist ein Raumschiff, welches ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich Unbemannt?
  • Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
  • Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?
  • Wie kommt eigentlich das “Rasen betreten verboten”-Schild immer mitten auf den Rasen?

Anlässlich des Jahrestages: 11.Septembers 2001

Dass der 11. September 2001 die Welt veränderte, ist so ziemlich das Einzige, auf was sich alle Kommentatoren jenes Anschlags auf das World Trade Center und auf das Pentagon einigen können. Danach gehen die offizielle Version der Bush-Regierung und die Beobachtungen und Analysen der Bush-Kritiker nach den Drahtziehern der Attacke erschreckend weit auseinander…

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Der 11. September sollte nicht in Vergessenheit geraten…

Der Film auf DVD: Bus(c)h-Piloten?, 11. September: Mythos und Täuschungen, 2 DVD

Das Buch von Thierry Meyssan:

Was für ein Eigentor, Herr Grupp!

Was der liebe Herr Wolfgang Grupp (Inhaber und Geschäftsführer der TRIGEMA GmbH & Co.KG) da bei innovativ.in in einem Interview vom Stapel gelassen hat, bezeichne ich mal als “klassisches Eigentor”!

… Früher hat man auch Bücher gelesen und sich gebildet. Heute hängen die Menschen stundenlang vor dem PC und verblöden. …

Früher hat man Frauen auch noch als Hexen verbrannt und gedacht, die Erde wäre eine Scheibe…

Auf die Frage “Was sagen Sie zu Social Media?” fühlte ich mich in der Antwort dann von Herrn Wolfgang Grupp auch direkt angesprochen, immerhin erscheint jeder meiner Blogbeiträge automatisch bei Twitter und Facebook:

Ich beschäftige mich damit nicht. Twitter ist für mich einfach nur dumm und die Menschen, die das nutzen, sind für mich Idioten. Haben die Menschen eigentlich nichts Besseres zu tun, als über belanglosen Kram zu schreiben? Wen interessiert das?

Die Twitter-, Blog- und Facebook-Gemeinde wird sicherlich ausgesprochen positiv auf Ihre Anmerkung, wir seien alle nur Idioten, reagieren…

Goldfisch – Endlich mal wieder “richtiges Steak” essen!

Nachdem bei meinem ersten Steak-Essen im Goldfisch die Akkus meiner Kamera leer waren, ich beim zweiten Besuch selbige zu Hause vergessen hatte, wurmt es mich inzwischen sehr, das ich noch kein gescheite Empfehlung für die Lokalität von Uli Marsau verfasst habe! Aber immerhin hat mein erste Link wohl ein wenig bewirken können, den unter Goldfisch ist nun auch www.goldfisch.de in den Top 3 zu finden – Uli wird es wohl trotzdem nicht grämen, ist dieses doch eine erneute Besuchs-Ankündigung … ;-) „Goldfisch – Endlich mal wieder “richtiges Steak” essen!“ weiterlesen

Rezept: Bräterkuchen, Döppekooche, Dibbelappes, Dippekuche, Küles, Kulles

Ist gar nicht lange her, da war ich bei der Oma meines Patenkindes zum Essen eingeladen. Organisiert hat das Ganze “Papa Uli“ …

So oder so hatte Uli schon lange vom Bräterkuchen vorgeschwärmt und so war ich sehr gespannt auf die Einladung! Zu Essen gab es das folgende Gericht:

Bräterkuchen, oder auch Döppekooche, Dibbelappes, Dippekuche, Küles, Kulles

„Rezept: Bräterkuchen, Döppekooche, Dibbelappes, Dippekuche, Küles, Kulles“ weiterlesen

Wenn O-Saft zum Heißgetränk wird…

Ich habe heute Büro-Schicht in der Speicherstadt, also eben noch den fast (hatte ich gestern Nachmittag im Supermarkt eigenhändig gezapft) frisch gepressten Orangensaft aus dem Kühlschrank genommen und ab zum Auto… Brrrrr, gerade mal 3 Grad, da wärmt sogar der gekühlte Orangensaft!

Auch, wenn Hamburg immer “meine Stadt” bleiben wird: Es wird Winter und wieder einmal verfolgt mich der Gedanke daran, das es sich in südlicheren Gefilden viel viel angenehmer leben lassen würde…

Schweinegrippe: Kein Schwein steckt mich an!

Ein extrem cooler Song zum brand-aktuellen Thema Schweinegrippe

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Gesellschafts-Tenor Leo Wundergut. Regie: Marc Schippert || via viral-total.de

Nicht wirklich sinnig erscheint mir Panikmache wie bei http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/:

Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe.

Aber so ganz aus der Luft ist das ja trotzdem nicht gezogen:

„Schweinegrippe: Kein Schwein steckt mich an!“ weiterlesen

Streitpunkt: Frikadellen-Diebstahl – alles nur ein Bagatelle?

Der Fokus tituliert in der Kolumne von Harald Schmidt mit “Kündigungsgrund Frikadelle“, im Stern heißt es “Wenn eine Frikadelle den Job kostet“, doch im Grunde geht es bei der aktuellen Diskussion doch nur um eine einzige Frage: “Ab wann ist ein Diebstahl ein Diebstahl und keine Bagatelle mehr?”

Der Generalsekretär der nordrhein-westfälischen SPD, Michael Groschek, forderte am Mittwoch die Rücknahme der Kündigung. “Wir dürfen nicht dulden, dass Manager trotz Fehlspekulationen in Millionenhöhe dicke Abfindungen kassieren und kleine Leute wegen eines Wurstbrötchens auf die Straße gesetzt werden”, sagte er. Dies sei “unmenschlich und unmoralisch”. Groschek forderte die Mitgliedsunternehmen des Verbandes auf, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben.

Stellt sich natürlich die Frage, was der Geschäftsführer des “Bauverband Westfalen in Dortmund” mit einem Bank-Manager gemein hat – außer die Bezeichnung “Manager”? Langt die bloße “Simplifizierung” der Berufsbezeichnung, um von einem Menschen auf den anderen zu schließen? Nein, so leicht, wie es sich der “SPD-Sekretär” hier machen will, ist es nicht!

Welche Grenzen für Diebstahl gibt es? Ab wann tut es “weh”?

  1. Eine 1-Euro-Münze?
  2. Ein Brötchen?
  3. Ein “hunderter”?
  4. Eintausend Euro?
  5. Ein ganzes Auto?

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3 Lektionen zum besseren Leben im Berufsalltag und bei sonstigen Gelegenheiten

Lektion Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hällt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er: “Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt”.

Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt:
“Wow, ich geb’ Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur.”

Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.

Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: “Wer war es denn?”

“Dein Kumpel Kurt.” antwortet sie.

Ihr Mann: “Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir schuldet?

Moral der Lektion Nr. 1

Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach aussen hin.

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